METHODE
Manuelle Behandlung: Der Therapeut hat die Möglichkeit, die Bedingungen zu schaffen, dass die innere Bewegung, bzw. ihre Wirkung , für den Patienten wahrnehmbar wird. Durch sanfte Griffe werden alle Faszien in Bewegung und zum Gleiten gebracht. Der Therapeut setzt Stützpunkte, er hält die innere Bewegung an bestimmten Stellen an. Es entwickelt sich ein Spannungsanstieg, indem die Strukturen sich neu sortieren, neue Lösungen finden und sich neu anordnen. Im Zusammenfall dieses Spannungsaufbaus findet eine Akzeptanz einer neu gefundenen Lösung statt. Es entsteht im Gewebe mehr Raum in die Weite, in die Tiefe oder eine neue Bewegungsrichtung.
Sensoriche Bewegung: Hierbei werden einfache Bewegungen in großer Langsamkeit ausgeführt. In dieser Langsamkeit entsteht ein größeres Bewusstsein für den Körper und dessen Bewegungsmöglichkeiten und uns selbst.
Körperbezogene Meditation : In dieser Meditationsform nehmen wir eine entspannte, aber unbewegliche Haltung auf dem Stuhl ein. Wir erschaffen eine Stille in uns, die ein volles Gewahrsein auf unseren Körper ermöglicht.
Wir lenken unsere Wahrnehmung auf unsere Haltung und Position, das Körperbild und Konturen und die Organe. Es findet eine Öffnung zum Bewusstsein statt. Ein Bewusstwerden seiner selbst und seiner Gedanken.
Körperbezogenes Gespräch: Ein wichtiges Element ist das Gespräch. Wenn über das erlebte und verspürte gesprochen wird findet eine tiefere Veränderung im Kognitiven statt.
Die Lösung ist nicht dort, wo das Problem ist. Danis Bois